Moin,
ich bin Michi. Nachdem ich 1981 das „Tor“ zur Freiheit erklomm machte ich mich auf eine Reise, die mich 36 Jahre später zum Vater von zwei wunderbaren Kindern und Ehemann einer zauberhaften Frau werden ließ.
Ich wuchs in einer fünfköpfigen Familie auf und war eines der Kinder, die sich noch mit Kassette und Langspielplatten, dem guten alten „Vinyl“, identifizieren können ohne zu denken „mein Gott bist Du alt“ was mich so manches Greenhorn in meinem Umfeld gerne glauben lassen möchte.
Den Mauerfall der DDR habe ich mit der Gewissheit erlebt, dass mein Serienheld Michael Night, aka David „The Hoff“ Hasselhoff, mit „I´ve been looking for freedom“, nicht für dessen Fall verantwortlich ist. Was Serien angeht bin ich neben meiner Lieblingsserie „The A-TEAM“ eher unbewandert aufgewachsen. „Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.“
ARD, ZDF, WDR und RTL waren jetzt allerdings nicht die Auswahl an Programmen, die nach heutigem Stand der Gesellschaft als Bildungsfernsehen verschrien werden. Ganz unglücklich bin ich darüber allerdings nicht.
Es ist wie mit der Bildzeitung. Keiner liest sie aber die Auflage spricht für sich.
‚Gameboy!
Alter Vatter war der GEIL! Kinder von heute würden darüber lachen aber auch das war ein Meilenstein in meinem Leben. Natürlich musste ich mich entscheiden, ob ich nun eine halbe Stunde Fernsehen schauen, oder mit diesem kleinen Wunderwerk daddeln möchte. Wir alle sehnen uns an den Moment zurück, der uns per LINK-Kabel miteinander hat spielen lassen. Aber mal ehrlich, der Gedanke ist geil oder? Die Realität auf jeden Fall verpixelt.
Später!
Nun ja. Um ein paar Jahre der Jugend zu überspringen… bin ich ein mit Mut zur Hässlichkeit, verrückter Mediendesigner geworden, der sich neben der Gestaltung und Animation auch mit Musik beschäftigt. Nicht professionell aber mich macht es zufrieden.
UTZ UTZ UTZ UTZ… „DU BIST DUMM, DECKE DEN TISCH“ (Danke Mirco! Das werde ich nie mehr aus meinem Kopf bekommen)
Meine neue Welt
Nachdem Anne mein Gefühlsleben Ende 2010 umgekrempelt hatte, sollte ein kleiner Junge namens Anton zwei Jahre später unser Leben auf den Kopf stellen. Das macht er so eigentlich auch ganz gut. Wie bei so vielen Dingen kann man sich kaum vorstellen was es eigentlich bedeutet Vater zu sein, wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Verstärkung hat er dreieinhalb Jahre nach seiner Geburt von seiner Schwester Frida bekommen. Von wegen Eltern sind die Vorbilder für ihre Kinder.
Also kann ich stolz behaupten zwei kleine Offiziere zuhause zu haben. Geschichten darüber dürften Euch auch hier auf dem Blog erwarten.
Der Blog der Frau
… es gibt bestimmt auch ´ne Zeitschrift die sich so schimpft, oder könnte es zumindest.
Die Frau will schreiben, also macht sie das hier eben auch. Ich setze nur um, dass hoffentlich alles einigermaßen auf Pixelmaß geschubst wird, wobei wohl die ein oder andere Zeile auch mal von mir verfasst werden wird.
Ich hoffe ihr fühlt euch hier unterhalten, verstanden, amüsiert oder auch inspiriert. Wenn ihr Anregungen oder Kritik habt seid ihr herzlich willkommen das Kontaktformular seinen Dienst walten zu lassen.
Tschö, wa!?
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